Am 28. Februar 2006 wollen die Design- und Konzeptschmiede Rinspeed und Bayer Material

Science auf dem Genfer Automobilsalon das Concept Car „zaZen“ enthüllen.

Einen ausdrucksstarken Sportwagen für die Zukunft stellt Mazda im Rahmen der 39. Tokyo Motor Show zur Schau. Das Design des Mazda Senku verbindet sportliche Schärfe mit fließender Eleganz. Zu den besonderen Kennzeichen gehören kurze Karosserieüberhänge, dazu ein ultralanger Radstand, große Aluräder und die elektrischen Flying-Wing-Schiebetüren. All diese Elemente vereinigen sich zu einem revolutionären Coupé mit Platz für vier Passagiere. Der Innenraum ist mit rotem Leder ausstaffiert. Das Glasdach sorgt für eine lichte Atmosphäre.

Es geht sogar noch darüber hinaus Fahrzeuge wie Bugatti oder der Cadillac Sixteen mit 1000 PS. 

1200 und mehr Nm die keine Kupplung der Welt verkraften und so also wieder gedrosselt werden.

Crosstown heißt die Studie, mit der die Mercedes-Tochter Smart um IAA-Aufmerksamkeit buhlt

James Bond liebt Autos mit Raketenantrieb und Laserkanonen. Der moderne Forscher liebt sein Labor. Und weil es noch kein Bondmobil für Wissenschaftler gibt, entwickelte Nissan den Terranaut: einen Offroader mit hübschen Spielereien für Hobbyforscher mit Hang zum Gelände.

Sinn oder Unsinn? Diese Gretchenfrage stellt sich bei Concept Cars immer. Sie werden präsentiert, verschwinden und mit viel Glück taucht ein Detail später in einem Serienmodell wieder auf – Ritual und Routine der Autobranche. Der gesamten Autobranche? Nein, ein kleiner Hersteller aus München könnte jetzt in Genf wirklich für Furore sorgen.